Schulzentrum “Am Kamp“
2003
Der Entwurf verfolgt als ein funktionales, pädagogisches und energetisches Konzept den Zusammenschluss von Grund- und Regionalschule sowie einem Hort zu einem gemeinsamen funktionsübergreifenden Schulforum unter einem Dach. Vorgesehen ist die weitgehende Beibehaltung des überkommenden Bestandes in Form zweier begrenzender, jeweils L-förmiger Flügel, zwischen denen sich aus einem klaren Kubus eine differenzierte Einordnung variabler Baukörper im Innenhofbereich entwickelt, die eine Anpassung an sich verändernde Bedürfnisse erlauben.
Der entstehende Atriumbereich wird mit einer Klimahülle aus PTFE-Folien überdacht und dient als kommunikatives Forum und Aula. Der angrenzende Stadt- und Gartenraum wird über eine über alle Geschosse greifende Glasfassode und großzügige Eingänge in L-förmiger Flügel, zwischen denen sich aus einem klaren Kubus eine differenzierte Einordnung variabler Baukörper im Innenhofbereich entwickelt, die eine Anpassung an sich verändernde Bedürfnisse erlauben. Der entstehende Atriumbereich wird mit einer Klimahülle aus PTFE-Folien überdacht und dient als kommunikatives Forum und Aula.
Der angrenzende Stadt- und Gartenraum wird über eine über alle Geschosse greifende Glasfassode und großzügige Eingänge in das Atrium hineinkommuniziert und geht eine Wechselwirkung mit den schulischen Aktivitäten ein. Freiräume, Innen· und Außenraum verschmelzen zu einem vielschichtigen, komplexen Gefüge, dass aus einer Abfolge von Spie-, Aufenthalts-, Veranstaltungs-, Rückzugs- und Ruhezonen gebildet wird.